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Wiener Würstchen (180g)
Biologische Wiener Würstchen in Delikatess-Qualität
Die knackigen Wiener Würstchen von Ökoland bestehen aus Rind- und Schweinefleisch aus kontrolliert biologischer Tierhaltung.
Sie schmecken kalt zum Picknick oder erwärmt in Suppen und Eintöpfen, in Hot Dogs oder pur mit Senf.
Lieferant | Grell |
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Hersteller | Ökoland |
Herkunftsland | Deutschland |
zzgl. Pfand | Nein |
Ursprungsland | Deutschland |
Postversand | Ja |
Lagerung | Nach dem Öffnen kühl lagern (6° bis 8°C) und innerhalb weniger Tage verbrauchen. Ungeöffnet mindestens haltbar bis: siehe Deckel |
Anwendung | Flüssigkeit aus dem Glas zusammen mit einem Glas Wasser im Topf erhitzen. Die Würstchen ca. 5-7 Minuten darin ziehen lassen. Nicht kochen. |
Zutaten | 83% Fleisch* (Schweinefleisch*, Rindfleisch*), Trinkwasser, Gewürze* (Ingwer*, Knoblauch*, Koriander*, Kümmel*), Meersalz, Dextrose*, Schafsaitling, Buchenholzrauch
Kann in Spuren enthalten sein: Milch, Senf, Sellerie |
Produktmerkmale | Bioland, EG Bio |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-006 (ABCERT AG) |
Durchschnittliche Nährwerte | je 100g |
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Brennwert/Energie | 1081kJ / 261kcal |
Fett | 23,0g |
Davon gesättigte Fettsäuren | 8,7g |
Kohlenhydrate | 0,5g |
Davon Zucker | 0,5g |
Eiweiß | 13,0g |
Salz | 1,8g |
Wiener Würstchen aus kontrolliert biologischer Tierhaltung von Ökoland im Glas.
Ökoland produziert art- und tiergerecht. Dazu gehört, dass die Tiere ihr artgemäßes Verhalten ausleben können, auf Stroh liegen und Auslauf an der frischen Luft haben. Und dazu zählen auch vollwertiges, überwiegend im eigenen Betrieb erzeugtes Futter sowie die Auswahl geeigneter Rassen.
Die Qualität der Tierhaltung nach strengen Bio-Kriterien ist ein zentrales Element der unternehmerischen Verantwortung. Massentierhaltung, Leistungsförderer wie Kraftfutter auf Basis von gentechnisch veränderten Organismen sowie die präventive Gabe von Antibiotika kommen für Ökoland-Produkte nicht zum Einsatz.
Auch bei Transport und Schlachtung achtet Ökoland besonders darauf, dass die Tiere möglichst wenig Stress erleben. Ökoland-Tiere werden lebend maximal 200 Kilometer transportiert, wobei die überwiegende Anzahl der Lieferbetriebe im Umkreis von 100 Kilometern liegt.
Bio-Schweinehaltung
Bei den Landwirten, die Ökoland mit Bio-Schweinen beliefern, steht den Tieren ein großzügiger Auslauf zur Verfügung, in dem sie Regen, Sonne, Wind und Gerüche wahrnehmen können. Eingestreutes Stroh können die Schweine zum Spielen und Wühlen nutzen, Liege- und Kotplätze sind in den Ställen getrennt. Der überwiegende Teil der Fläche besteht aus einer geschlossenen Bodenfläche. Die Liegefläche muss weich, trocken und sauber sein und nur im Kotbereich sind perforierte Teilspaltenböden erlaubt.
Bioschweine bekommen altersgemäß ballaststoffreiches „Raufutter“ wie Stroh, Heu oder frisches Gras angeboten, das für das Sättigungsgefühl sorgt. Zusätzlich erhalten sie Kraftfutter z.B. aus Getreideschrot und eiweißreichen Leguminosen wie Erbsen, Bohnen, Lupinen oder Kartoffeleiweiß.
Zur kontinuierlichen und zuverlässigen Versorgung mit Bio-Schweinefleisch hat Ökoland mit regionalen Bioland-Höfen langfristige Liefer- und Abnahmeverträge geschlossen. Notwendige Teilstückzukäufe werden ausschließlich bei langjährigen Bio-Partnerbetrieben aus Deutschland, Dänemark und den Niederlanden getätigt.
Bio-Rinderhaltung
Zur Rinderhaltung gehören die Fleisch- und die Milcherzeugung. Das Fleisch stammt von Kühen, Bullen, Jungrindern und Ochsen. Mutterkuhhaltung als eine Form der Rindermast wird extensiv und naturnah praktiziert. Die Tiere sind entweder ganzjährig auf der Weide, je nach Rasse und Robustheit, oder sie verbringen den Winter in einem großzügigem Laufstall mit Stroh. Die Kälber bleiben neun Monate bei der Mutter und werden danach in der Gruppe im Stall oder draußen weiter gemästet.
Bio-Rinder haben immer ausreichend Ruhe- und Bewegungsraum, Tageslicht im Stall und vor allem Auslauf. Den Sommer verbringen sie meist auf der Weide und fressen Gras. Im Winter im Stall werden die Tiere mit ausreichend Rauhfutter (Heu und Gras- oder Maissilage) gefüttert. Das Kraftfutter besteht zum Beispiel aus Getreide, Erbsen, Ackerbohnen und Lupinen.
Mehr als Bio! Dieses Motto begleitet Ökoland bei seinem gesamtgesellschaftlichen Engagement in den Bereichen Soziales, Naturschutz und Klimaschutz.